Kandidieren auch Sie für den Gemeindekirchenrat (GKR)! Bewerbungsfrist bis zum 31. August

Kandidieren auch Sie für den Gemeindekirchenrat (GKR)! Bewerbungsfrist bis zum 31. August

Kandidieren auch Sie für den Gemeindekirchenrat (GKR)! Bewerbungsfrist bis zum 31. August

# Neuigkeiten

Kandidieren auch Sie für den Gemeindekirchenrat (GKR)! Bewerbungsfrist bis zum 31. August

Die Wahl des neuen Gemeindekirchenrates der Ev. Kirchengemeinde vor dm Halleschen Tor findet am 30. November 2025 statt.

Dieses mehrköpfige Leitungsgremium Gemeindekirchenrat (GKR) besteht aus den in der Gemeinde tätigen Pfarrerinnen und Pfarrern sowie ehrenamtlichen Laien, den sogenannten Ältesten. Sie werden von den Mitgliedern der Kirchengemeinde für sechs Jahre gewählt.


Bis zum 31. August können Wahlvorschläge für die Kandidatinnen und Kandidaten eingereicht werden.

Wenn Sie Fragen zu diesem verantwortungsvollen Ehrenamt haben oder schon wissen, dass Sie kandidieren möchten, wenden Sie bitte sich an die Pfarrerinnen  Dörthe Gülzow (doerthe.guelzow@kght.de) oder Christina Biere (christina.biere@kght.de) – oder an die Mitarbeitenden in den Gemeindebüros: gemeindebuero@kght.de

In der Evangelischen Kirchengemeinde vor dem Halleschen Tor arbeiten Haupt- und Ehrenamtliche daran, dass gewachsene Strukturen und die Vielfalt der Angebote reibungslos laufen. Für ein gutes Miteinander aller Beteiligten sorgt der Gemeindekirchemrat (GKR): Er leitet Ihre Kirchengemeinde, verantwortet die Finanzen, entscheidet über Personalfragen und befasst sich mit der Vermögensverwaltung inklusive der Immobilien.

Das macht viel Arbeit, aber auch Spaß: Die Mitarbeitenden im GKR sind bestens informiert, lernen neue Facetten des Gemeindelebens kennen und können sich aktiv einbringen. Für die einen stehen bei der Gremienarbeit das gemeinschaftliche Erleben und Glaubensfragen im Vordergrund, die anderen freuen sich, dass sie Leitungskompetenz erwerben, die ihnen auch beruflich nutzt, und ihre persönlichen Fähigkeiten und Begabungen sinnvoll einsetzen können.

Alle eint, dass sie die Verantwortung für das (Glaubens-)leben in ihrer Gemeinde übernehmen wollen und – im besten Fall – den Blick über den Tellerrand in Richtung anderer Gemeinden wagen.

Dies könnte Sie auch interessieren

0
Feed